Brustformung

Die weibliche Brust transportiert von jeher ästhetische Wahrnehmungen. Das muss nicht auf Sexualität oder Weiblichkeit beschränkt sein, sondern spielt auch eine Rolle für das Empfinden von Jugendlichkeit und Attraktivität. Oft sind auch Asymmetrien oder die Form für Patientinnen ein entscheidendes Thema. Die Übergänge zwischen mehreren Faktoren sind meist fließend. Zum Erzielen des passenden Ergebnisses, sollen immer alle Gesichtspunkte bedacht und gegebenenfalls Methoden kombiniert werden.

Eine Größenveränderung kann einerseits mit einem Zugewinn an Volumen – Brustvergrößerung– oder Reduktion von Volumen –Brustverkleinerung– einhergehen. Auch reine Formveränderungen mit weitgehendem Volumenserhalt sind möglich. –Straffung

Das geeignete Vorgehen richtet sich nach vielen Gesichtspunkten und muss individuell erhoben werden.

Brustvergrößerung mit Implantat

Eine Brustvergrößerung mit Implantat birgt den Vorteil sich durch die Wahl von Größe, Form und Festigkeit des Implantates dem gewünschten Ergebnis individuell annähern zu können.

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Brustvergrößerung minimalinvasiv mit Eigenfett

Eine Brustvergrößerung mit Eigenfett erzielt eine besonders natürliche und weiche Brust. Sie erfordert nur wenige kleine Stiche und hinterlässt so kaum Narben.

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Brustverkleinerung

Eine Verkleinerung der Brust wird durch die operative Reduktion von Brustgewebe herbeigeführt. 

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Bruststraffung

Entsprechend der angeborenen Festigkeit der Haut und des Brustgewebes folgt die Brust in größerem oder kleinerem Ausmaß der Schwerkraft.

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Brustvergrößerung mit Implantat

Eine Brustvergrößerung mit Implantat birgt den Vorteil sich durch die Wahl von Größe, Form und Festigkeit des Implantates dem gewünschten Ergebnis individuell annähern zu können. Viele Patientinnen können danach auf das Tragen eines BHs verzichten, da die Festigkeit durch das Material ohne zusätzliche Stütze gegeben ist.

Brustvergrößerung minimalinvasiv mit Eigenfett

Eine Brustvergrößerung mit Eigenfett erzielt eine besonders natürliche und weiche Brust. Sie erfordert nur wenige kleine Stiche und hinterlässt so kaum Narben. Auch ist die Nachsorge unkompliziert, sodass Sie alsbald wieder einsatzfähig sind.

Besonders empfielt sich die Eigenfettbehandlung wenn an anderer Stelle überschüssiges Fett störend ist, so kann ein doppelter Erfolg erzielt werden.

Brustverkleinerung

Eine Verkleinerung der Brust wird durch die operative Reduktion von Brustgewebe herbeigeführt. So wird sowohl eine Entlastung durch Reduktion des Gewichtes als auch eine Verbesserung der Form durch gleichzeitige Straffung erzielt. Das Ausmaß kann ganz individuell geplant werden um sich Ihrer Vorstellung einer angenehmen Brustgröße optimal zu nähern.

Bruststraffung

Entsprechend der angeborenen Festigkeit der Haut und des Brustgewebes folgt die Brust in größerem oder kleinerem Ausmaß der Schwerkraft. Mit zunehmendem Alter nimmt die Elastizität der Haut ab und der Effekt der Schwerkraft wird sichtbarer.

Durch geschickte Schnittführung wird die Zugkraft der Haut verstärkt, eventuelle Überschüsse reduziert und dem Weg der Schwerkraft entgegengewirkt.

Brustformung

Eine Formveränderung der Brust kann auf unterschiedliche Art erfolgen.

Hier gehen die Effekte von Vergrößerung/Verkleinerung und Straffung fließend ineinander über da eine Veränderung des Volumens auch eine Veränderung der Form mit sich bringt. Es gilt zu erwägen welcher Faktor für Sie vorrangige Wichtigkeit hat, da die Effekte sich gegenseitig unterstützen können, sich aber auch zum Teil entgegenwirken.

 

 

3 Fakten zur Brustformung

 

 

Straffungsoperationen verändern die Form der Brust mit mehr oder weniger Volumenserhalt.

Ein Zugewinn an Volumen mit Implantat kann eine Straffung ersetzen, wenn das Ausmaß des Hautüberschusses gering ist.

Bei tubulärer Brustform kann ein Implantat die Form verbessern, nicht jedoch eine isolierte Straffung oder Eigenfettransfer.

 

 

 

Das geeignete Vorgehen richtet sich nach vielen Gesichtspunkten und wird individuell erhoben.

Brustwarzenkorrektur

Die Form, Durchmesser und Erhabenheit der Brustwarze sind genetisch vorbestimmt. Durch Einflussfaktoren wie zB hormonell bedingt oder bei Frauen auch durch stillen, kann sich das im Laufe des Lebens verändern. Der Vorhof ist durch die sogenannte Mamillenplatte gestützt, die durch Ihre Festigkeit das Ausmaß der Erhabenheit des Vorhofes bestimmt. Die Erhabenheit der Brustwarze selbst, bestimmt sich durch die Straffheit der Drüsengänge, die in die Tiefe ziehen und des diese umgebenden Bindegewebes.

 

Bei Frauen wie auch bei Männern transportiert die Brustwarze einen erheblichen Teil der Optik der Brust und kann bei Unzufriedenheit das Wohlbefinden beeinflussen. Durch operative Korrektur kann darauf Einfluss genommen werden. Die Vorstellungen und anatmoischen Gegebenheiten sind hier sehr unterschiedlich. Welcher Faktor in welchem Ausmaß verbessert werden kann, muss individuell erhoben werden.