Brustvergrößerung

Die weibliche Brust besteht aus Drüsengewebe und Fettgewebe. Bei der Brustvergrößerung wird
zusätzlich zum Volumen des angeborenen Gewebes, noch weiteres Volumen eingebracht. Dies
kann durch den Transfer von Volumen des körpereigenen Gewebes erfolgen, also
Eigenfetttransfer(Link zu Vergrößerung mit EIgenfett), oder man nimmt zusätzliches
körperfremdes Volumen, also Implantate (Link zu Vergr mit Imp), zu Hilfe.
Mit diesen beiden Methoden können die besten ästhetischen Ergebnisse beim Aufbau einer
gesunden Brust sowie bei der tubulären Brust (Link zu tubulär) erzielt werden.

Weitere Methoden, können bei schwerwiegenden Erkrankungen der Brust in der rekonstuktiven
Chirurgie zur Anwendung kommen, wie zum Beispiel Lappenplastiken.(Link zu rekonstruktiver
Chirrugie)

Rekonstruktive Chirurgie

Wenn bei der Brust durch eine Erkrankung chirurgisch Gewebe entfernt werden muss, meistens
nach Krebserkrankgungen aber auch Unfällen oder entzündlichem Geschehen, kann mitunter der
Hautmantel mit betroffen sein.

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Tubuläre Brust

Anlagebedingt kann das Brustgewebe unterentwickelt sein,
medizinisch nennt man das tubuläre Brust oder auf deutsch Schlauch- oder Rüsselbrust. Je nach dem Ausmaß der Unterentwicklung teilt man das in Stadien ein.

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Brustvergrößerung mit Implantat

Eine Brustvergrößerung mit Implantat birgt den Vorteil, sich durch die Wahl von Größe, Form und Festigkeit desImplantates dem gewünschten Ergebnis individuell annähern zu können.

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Brustvergrößerung mit Eigenfett

Eine Brustvergrößerung mit Eigenfett erzielt eine besonders natürliche und weiche Brust. Sie erfordert nur wenige kleine Stiche und hinterlässt so kaum Narben. Auch ist die Nachsorge unkompliziert, sodass Sie alsbald wieder
einsatzfähig sind.

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Bruststraffung

Entsprechend der angeborenen Festigkeit der Haut und des Brustgewebes, folgt die Brust in größerem oder kleinerem Ausmaß der Schwerkraft. Mit zunehmendem Alter nimmt die
Elastizität der Haut ab und der Effekt der Schwerkraft wird sichtbarer.

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